20. Januar 2013
  • Hallenkreismeisterschaft

Havelberger E – Jugend in der Endrunde der Hallenkreismeisterschaft 2012/13

 

Havelberg (hwa). Die Kicker des FSV Havelberg mussten am Sonntag den 13.01.2013, früh aus den Federn um nach Bismark zur Endrunde der Hallenmeisterschaft zu fahren. Dort traten 10 Mannschaften an, um den Pokal mit nach Hause zu nehmen. Die Kicker aus Havelberg  waren aber vom Pech verfolgt. So trafen sie in ihren 5 Spielen sechsmal den Pfosten und dreimal die Querlatte. So konnten die Havelberger die ersten Spiele nicht für sich entscheiden und verloren gegen so namhafte Vertreter wie zum Beispiel Post Stendal, die in der Abschlusstabelle den Zweiten Platz erreichten hinter der Mannschaft von Lok Stendal I und Saxonia Tangermünde, nur knapp.

 

Post Stendal bezwang die Havelberger mit 3:0, wobei das Ergebnis nicht den Spielverlauf wieder gibt. Die Domstädter trafen in diesem Spiel allein dreimal das Aluminium. Gegen die Saxonia aus Tangermünde trafen die Havelberger zwar nur einmal die Querlatte konnten aber das Spiel lange offen halten. Der Torhüter der Havelberger zeigte eine sehr gute Leistung. Das Spiel ging dann 2:0 für die Tangermünder  aus.

 

In ihrem letzten Spiel setzten die Knappen aus der Domstadt alles auf eine Karte und setzten den Gegner aus Osterburg unter Druck und gingen auch verdient in Führung, und legten noch zwei Tore nach so dass es nach wenigen Minuten 3:0 für die Havelberger stand. Aber anstatt von allen gefordert noch Tore nachzulegen zogen sie sich zurück und überließen den Gegner die Initiative der auch zweimal das Tor traf. So blieb es dann auch bei einem 3:2 für die Havelberger. In der Endabrechnung ließen die Havelberger 1 Tor zu viel zu um sich in der Tabelle vor den Osterburg zu setzen. Hätten unsere Kicker im letzten Spiel 5 Tore erzielt, hätten Sie um Platz 5 oder 6 spielen können.

 

Im 9 Meter schießen versagten dann die Nerven unserer Spieler und man verlor dieses gegen die Spielgemeinschaft von Schönhausen/ Klietz. Und so wurden Sie nur 10. in der Abschlusstabelle. Dennoch bleibt das Fazit, dass man erhobenen Hauptes die Heimreise antreten konnte.