Sieben Akteure fehlten den Havelbergern wegen Krankheit bzw. Arbeit, so dass nur neun Spieler zur Verfügung standen. Nicht bei jedem war die notwendige Leistungsbereitschaft auszumachen. Bereits nach einer Viertelstunde lagen die Gäste mit drei Treffern hinten. Vor der Pause folgten noch weitere zwei Tore. Die FSV-Reserve brach in sich zusammen. Binnen fünf Minuten erhöhte der Gastgeber auf 8:0. Dass die Havelberger nicht aufsteckten, bekundeten die Gegentreffer von Toni Liebsch (66.) und Niklas Kripke (71.). Nach dem 9:0 (72.) gelang Kenny Jährling (78.) der dritte Havelberger Treffer. Noch einmal reichten den Schernebeckern fünf Minuten (84. bis 89.) für vier Tore.

von Alois Foller

Quelle: Volksstimme vom 27. November 2012