23. Februar 2018
  • E1-Junioren holen Turniersieg unterm heimischen Hallendach
Das war der zweite Streich im neuen Jahr. Nach dem Bosse-Cup in Jerichow haben die E-Junioren des FSV Havelberg in eigener Halle auch den Möwing & Gerdel Haustechnik-Cup gewonnen.
 

Havelberg (Dieter Haase) Sechs Mannschaften hatten sich zum Turnier in der Sporthalle „Am Eichenwald“ eingefunden. Neben zwei Vertretungen vom Gastgeber wollten die Teams von Rot-Weiß Arneburg, vom TSV Brettin/Roßdorf, von Saxonia Tangermünde und von der SG Großwudicke/Rathenow ein Wörtchen bei der Pokalvergabe mitreden. Die 1. Mannschaft des Gastgebers und die SG Großwudicke/Rathenow machten das am besten.

Der FSV sorgte gegen Arneburg mit einem 4:1-Erfolg für einen gelungenen Start. Moritz Oppermann hatte die Führung für die Havelberger erzielt, doch nur 60 Sekunden später zogen die Gäste mit dem 1:1 gleich. Zwei Treffer von Julian Neumann und ein weiterer von Moritz Oppermann sorgten dann aber für klare Verhältnisse.


Etwas enger ging es dann schon in der Neuauflage des Endspieles vom Turnier in Jerichow zwischen dem FSV I und Brettin/Roßdorf zu. Einem schönen Tor von Julian Neumann (eine Bogenlampe) hatten die Hausherren hier ihren knappen 1:0-Erfolg zu verdanken. Anschließend hieß es 5:1 gegen Tangermünde (zweimal Sarina Stage sowie Julian Neumann, Moritz Oppermann und Joseph Heidel), 4:1 gegen den FSV II (zweimal Moritz Oppermann sowie Leon Mathewes und Julian Neumann, bei einem Gegentor von Mattis Görn) und 1:1 gegen Großwudicke/Rathenow (Tor von Joseph Heidel). Damit hatte der FSV I vier Siege und ein Remis auf seinem Konto, ebenso wie der Gegner aus Großwudicke/Rathenow. Doch konnten die Havelberger in der Endabrechnung das bessere Torverhältnis aufweisen: Turniersieg.

Die zweite FSV-Vertretung kam auf Platz 6.

FSV Havelberg I: Leon Ploetz, Moritz Oppermann, Sarina Stage, Violet Neumann, Julian Neumann, Leon Mathewes, Joseph Heidel


FSV Havelberg II: Fin Silcher; Justin Kleiner, Henryk Kleiner, Jona Hickisch, Mattis Görn, Justin Gerstmann, Moritz Zieberth.

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Quelle: Volksstimme 25.02.2018