31. Mai 2016
  • FSV-Oldies im Weimarer Land

 

FSV-Oldies spielten in Havelberg und im Weimarer Land

 

Ü 50: FSV Havelberg – Saxonia Tangermünde 2:3 (1:2)

 

Ü 32: SV Pfiffelbach – FSV Havelberg 4:4 (1:1)

 

Havelberg/Pfiffelbach (pr).  Kürzlich bestritten die Altherren des FSV Havelberg zwei Spiele innerhalb von drei Tagen. Zunächst hieß der Gegner für die Ü 50-Spieler im Havelberger Sportforum auf Kleinfeld Saxonia Tangermünde. Die Hausherren begannen defensiv eingestellt und der sehr gute Keeper Steffen Rode musste sein Können mehrfach zeigen.  Dann kamen die Havelberger Oldies zu Kontern und Jens Pocivalnik erzielte das 1:0. Per Strafstoss hätte Burkhard Janke die Führung ausbauen können, scheiterte aber am Saxonia-Keeper. Die Gäste konnten bis zum Pausenpfiff das Ergebnis noch auf 1:2 drehen und dann auf 1:3 ausbauen. Mehr als der 2:3-Anschluss durch Uwe Gortat war für die Hausherren nicht mehr drin.

 

Zwei Tage später ging es am Freitagnachmittag zu den befreundeten Fußballern aus dem Weimarer Land nach Pfiffelbach. Etwa um 18.00 Uhr traten hier die Havelberger Oldies auf Großfeld gegen die Hausherren an. Es wurden zweimal 30 Minuten Spielzeit vereinbart. Rainer Luksch traf zum 1:0 für die Gäste. Pfiffelbach glich aus. Nach dem Seitenwechsel traf erneut Rainer Luksch für den FSV Havelberg. In dem ausgeglichenen Spiel fiel erneut der Ausgleich, ehe Stefan Tietke wiederum für Havelberg erfolgreich war. Dieses 2:3 verwandelten die Spieler der Heimelf in ein 4:3. Kurz vor Abpfiff fiel der Treffer zum gerechten Endergebnis von 4:4. Dies war der dritte Torerfolg von Rainer Luksch. Mit dem anschließenden Bratwurstessen und Kabarettabend endete der Tag sehr erholsam.

 

Den Samstag verbrachten die Havelberger Fußballer bei bestem Wetter in der Stadt der Dichter und Denker. Die Kutschfahrt durch die Weimarer Innenstadt war ein besonderes Erlebnis. Abends wurde noch im Vereinsheim des SV Pfiffelbach Fußball geschaut. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück zurück in die Heimat, wo schon weithin sichtbar der Dom seine Schäflein erwartete.

 

Nachfolgend ist ein Bild der Mannschaften und des dreifachen Torschützen Rainer Luksch angefügt.