7. März 2014
  • Mühe wurde am Ende nicht belohnt

Das erste Spiel der Meisterrunde für die E-Jugend des FSV wurde am Sonntag in Havelberg angepfiffen.


Havelberg (asc) ● Zu Gast war die Eintracht Wittenmoor. Bis Mitte der ersten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die Havelberger Abwehr zeigte Abstimmungsschwierigkeiten. Dies wussten die Gäste zu nutzen und versenkten den Ball in der 13. Spielminute zum 0:1. Aber die Domstädter ließen sich nicht beirren und kämpften weiter, fanden immer wieder den Weg in den gegnerischen Strafraum. In der 16. Spielminute hatte Tim Brüshafer im richtigen Moment den Fuß am Ball und lenkte ihn unter dem Jubel der Zuschauer in den gegnerischen Kasten. Nur zwei Minuten später hatte die Eintracht die Möglichkeit, um erneut in Führung zu gehen. Das aber wusste der Havelberger Torhüter mit einer guten Parade abzuwehren. Jetzt drängten die Havelberger immer wieder zum Tor und erhöhten den Druck auf die Gegner merklich. Sie erkämpften sich mehrere gute Gelegenheiten, die leider ungenutzt blieben.


Als hätte es keine Halbzeitpause gegeben, spielten die Domstädter mit dem gleichen Druck  weiter. Die Chancen in der 27. und 29. Spielminute konnte der Keeper der Eintracht verhindern. Die Abwehr um Felix Klitscher stand jetzt besser. Der junge Spieler überzeugte mit viel Übersicht und guten Pässen ins Mittelfeld. Aber in der 33. Minute schaffte es die Eintracht doch und ging wieder in Führung. Die Havelberger blieben am Ball und kamen dem Tor immer wieder
gefährlich nah, doch am Abschluss haperte es.

 

In der 45. Spielminute entschied der Referee auf Handneunmeter. Der Havelberger Jonas Schulz legte sich den Ball zurecht, konnte ihn aber nicht im Tor versenken. Bis zum Schlusspfiff gab es noch weitere Möglichkeiten für die Platzherren,doch sie kamen nicht am Torhüter der Eintracht  vorbei. So blieb es am Ende bei einem 1:2 für die Gäste.


FSV: Janne Bloch, Christopher Wege, Toni Hochschild, Tim Brüshafer, Jonas Richter, Jonas  Schulz, Felix Klitscher, Anton Mech, Luca Görn, Leon Palenga, Pascal Bathge


Quelle: Volksstimme vom 7. März 2014